„Gute“ / „schlechte“ Kohlenhydrate - Der Unterschied

Nicht alle Kohlenhydrate sind böse! Es gibt durchaus auch Kohlenhydrate, die gut und sogar wichtig für unseren Köper sind. Doch was macht eigentlich den Unterschied zwischen „guten“ und „schlechten“ Kohlenhydraten?

Was sind einfache Kohlenhydrate?

„Schlechte“, kurzkettige, einfache Kohlenhydrate finden sich vor allem in stark verarbeiteten Lebensmitteln wie Fertigprodukten. Sie liefern schnell Energie, enthalten aber keine wertvollen Nähr- und Mineralstoffe. Sie gehen sofort ins Blut, Dein Blutzuckerspiegel steigt sprunghaft an und fällt ebenso schnell wieder ab. So ist eine langanhaltende Sättigung ohne Hungerattacken nicht möglich. Auf diese „leeren Kalorien“ solltest Du weitestgehend verzichten.

 

Was sind komplexe Kohlenhydrate?

„Gute", mehrkettige, langkettige oder komplexe Kohlenhydrate hingegen versorgen Deinen Körper neben viel Energie mit Vitaminen sowie Ballast- und Mineralstoffen. Der entscheidende Unterschied: Komplexe Kohlenhydrate können nicht sofort vom Körper in Glukose umgewandelt werden. Deshalb sättigen sie Dich über einen längeren Zeitraum, kurbeln außerdem Deine Verdauung an und halten Deinen Blutzucker lange auf einem konstanten Niveau. Somit können sie Dich sogar beim Abnehmen unterstützen.

Kommende Woche zeigen wir dann welche Kohlenhydrate gut für deinen Körper sind.

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