Die fitatall Tipps zur Motivation: Teil II

Stolpersteine sind dabei schlechtes Wetter, zu viel Arbeit, müde Beine. Mit der Ausführung werden also nicht positive Emotionen verbunden, sondern Gefühle von Überlastung, Stress, Anstrengung. Der gute Plan ist gescheitert, entsprechend bleibt auch die Belohnung durch Dopamin aus. Um dem entgegen zu wirken, braucht man einen „positiven Affekt“ – also eine optimistische emotionale Einordnung unserer Handlung, ein gutes Gefühl oder eine gute Stimmung. Folgende Tipps sollen dabei helfen:

6. WERDEN SIE TEAMPLAYER
Suchen Sie sich einen Trainingspartner, mit dem Sie feste zeitliche Verabredungen zum Sport treffen. Einen fixen Termin sagt man nicht ohne wichtigen Grund ab.

7. SETZEN SIE AUF MUSIK
Musik und Rhythmus können motivieren – und die Gedanken von schweren Beinen ablenken.

8. BLEIBEN SIE REALIST
Schrauben Sie Ihre Ziele nicht zu hoch, setzen Sie sich realistische, erreichbare Ziele. Wenn das Resultat besser als erwartet ausfällt, belohnt unser Gehirn dieses Verhalten mitt Dopamin, dem Glückshormon. Und Situationen, in denen wir uns gut fühlen, verlangen nach Wiederholung.

9. SEIEN SIE FLEXIBEL
Wenn Laufen nicht Ihr Sport ist, wird er es auch nichtnach dem zehnten Versuch. Probieren Sie Badminton, Fitnesstraining, Stand-up-Paddeln, Surfen – oder was immer Ihnen Ihrer Meinung nach Spaß machen könnte. Spaß am Sport ist die beste Motivation, um dranzubleiben.

10. SCHALTEN SIE DIE SINNE EIN
Achten Sie bei Ihrem Sport nicht nur auf Ihren Puls und die schweren Beine – nutzen Sie alle Sinne. Nehmen Sie Gerüche und Geräusche wahr, spüren Sie Wind, Sonne und auch den Regen, der auf die Haut prasselt. All das verhindert, dass Sie sich nur auf die beschwerlichen Sachen konzentrieren.

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